Dacia Duster Extreme – preisgünstig oder billig?

Der Duster schafft einen Spagat zwischen vollwertigem Geländewagen und weichgespültem Soft-SUV alias hochgestellter und optisch gepimpter Kombi. Einerseits kann der Dacia Duster einiges im Gelände und optisch braucht er sich – vor allem in der aktuellen Version – nicht mehr vor anderen stylischen Autos zu verstecken. Wir könnten hier von einem Chamäleon auf vier Rädern sprechen. Mit dem 130 PS 3-Zylinder Turbo-Benziner mit Mild-Hybrid-Technologie reißt du keine Mammut-Bäume aus, kommst im rauhen Alltag trotzdem zügig genug von A nach B.

Robuste Formen, markante, kupferfarbene Designkleckser und bullige Stoßfänger verleihen ihm einen Hauch von Abenteuerlust, als wäre er bereit, jeden Berg zu erklimmen und jedes Tal zu durchqueren. Doch das wahre Highlight ist seine Fähigkeit, sich in der Stadt genauso wohlzufühlen wie auf dem Land. So gesehen mimt er den perfekten Begleiter für alle, die gerne mal die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege erkunden.

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Renault Scenic E-Tech – Familien-Mittelklasse

Auf der Suche nach einem familienfreundlichen – nämlich geräumigen – relativ kompakten Elektroauto wirst du am Renault Scenic E-Tech nicht vorbeikommen. Wenn dir das Design zusagt, dann solltest du ihn genauer unter die Lupe nehmen. Unser Testauto war mit der Iconic-Ausstattung (= macht auf coole Socke) bestückt und hatte die größere Batterie für mehr Reichweite verbaut.

„Stell dir vor, du sitzt in einem Raumschiff, das von einem elektrischen Einhorn angetrieben wird – so fühlt sich der Motor Testautos an!“, sagte jedenfalls ein kleines Mädchen zu mir, das einmal mitfahren durfte.

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Dacia Sandero Journey – ein Auto wie ein Freund

Derarmaßen, relativer Minimalismus zeugt heutzutage von Mut. Manuelle Sitzverstellung, analoge Rundinstrumente, manuelles 5(!)-Gang-Getriebe, Drehregler,… Nein, ich spreche hier nicht von einem Oldtimer. Ja, ich spreche von einem Neuwagen, der mit einem Tempomat, mit einer automatischer Klimaanlage, mit elektrischen Fensterhebern, einem Touchscreen mit Infotainment-System (inklusive Apple CarPlay bzw. Android Auto) und sogar einem Universal-Handyhalter mit unmittelbar dahinter liegendem USB-Anschluss seine Passagiere verwöhnen darf.

Selbstverständlich wurden dem armen Ding die gesetzlich vorgeschriebenen elektrischen Assis implantiert, die bei Bedarf per einfachem, doppelten Knopfdruck deaktiviert werden können. Zumindest bis zum nächsten Neustart.

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Dacia Duster – die dritte Generation

Seit 2010 gibt es den Duster in Österreich zu kaufen, 2018 schob Dacia die zweite Modellgeneration nach um nun die Variante drei auszurufen. Das Motto lautet ‚Noch mehr Dacia Duster‘. Was sich dahinter verbirgt, findest du hier im Artikel.

Die umfassenden Änderungen betreffen das Design, die technische Plattform, die Offroad-Eigenschaften, die verwendeten Materialien und ein weiterhin beachtliches Preis-/Leistungs-Verhältnis.

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Renault Austral – Der Weg ist das Ziel

Du erfreust dich am kommoden Reisen über längere Distanzen, eingehüllt in in einen Schleier französicher Avantgarde? Der Renault Austral offeriert sich dir als profunder Reisewagen. Die Ausstattungsvariane ‚Alpine‘, wie hier beim mattgrau lackierten Testfahrzeug gibt vor, etwas zu sein, was es nicht ist – ein Sportwagen. Der Austral präsentiert sich als klassisches SUV mit sportlichen Designelementen. Wer die Alpine A110 kennt, dem lockt dieser Austral – außer dem Alpine ‚A‘, keine weiteren Assotiationen hervor. Muss er auch nicht. Nehmen wir ihn als das, was er wirklich ist. ein angenehm, komfortables Reiseauto ohne sportliche Allüren.

Du erfreust dich an SUV-spezifischen Merkmalen, wie der hohen Sitzposition, dem großzügigen Platzangebot und einer etwas höheren Bodenfreiheit im Vergleich zu einer Limousine oder einem Kombi.

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Renault Capture – PlugIn-SUV im Kompaktformat

Gehst du von vorne auf den Renault Captur zu, meinst du, er lächelt dich an. Wenn er dann auch noch die Türen entriegelt und und mit leuchtenden Scheinwerfern ansternderld, dann liegt der Vergleich mit dem Hund, der dich schwanzwedelnd und vor Freude bellend empfängt, wenn du nach Hause kommst.

Der Captur, ein fancy Kompakt-SUV aus Frankreich, eignet sich bestens für Kurz- und Mittelstrecken. Im Stop&Go-Verkehr der Innenstädte spielt er seine größten Stärken aus. Der Verbrauch hält sich in vernünftigen Grenzen und Parkplätze sind auch leichter zu ergattern als mit einer 5-Meter-Limousine.

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Dacia Duster Extreme – robuster Charme

Suchst du ein Auto, das sich dir voll ausgestatt hingibt, das dich mit einem großartigen Preis-/Leistungsverhältnis verwöhnt und bei dem du gar keine Anstrengungen unternehmen brauchst, dich im automobilen Image-Olymp zu bewegen? Dann zieh einen Dacia Duster als dein bevorzugtes Fortbewegungsmittel in Betracht.

Ich gehe sogar soweit, dass ich meine, ein aktueller Dacia Duster Extreme TCe 150 AWD straft diejenigen Lügen, die grundsätzlich die Nase rümpfen, wenn sie von einem Dacia hören.

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Alpine A110S – èmotion sportive

Alpine enter Eingang mit Alpine A110S im Vordergrund

Die Alpine A110S vor dem Alpine Center Wien

Die Alpine A110S. Ein Sportwagen. Ein Zweisitzer. Ein Mittelmotor. Ein S wie die Spitze der Modell-Palette. Eindruck! Ja, den macht sie, die Alpine. Èmotion sportive steht ganz oben auf der Liste.

Zitate der Vergangenheit

Scheinwerfer Alpine A110S

Die Scheinwerfer – Designelemente der Ur-Alpine

Die Alpine A110 ist inspiriert von der berühmten Berlinette aus den 60er/70er-Jahren, die damals erfolgreich in der Rallye Weltmeisterschaft eingesetzt wurde. Alpine serviert mit der neuen A110 eine Melange modernsten Autobaus und Traditions-Werten der Ur-Alpine – agil, kompakt und leicht. Die Karosserie-Linien und die Lichtsignatur mit den vier Front-Scheinwerfern zitieren die Alpine von anno dazumals.

Erster Eindruck der Alpine A110S

Tief geduckt liegt die Alpine auf der Straße. Ein gespannter Muskel – bereit, die geballte Kraft zu entfesseln. Runde Formen, ein kompaktes Äußeres und eine Ahnung von der gebotenen Power ziehen mich in ihren Bann. Die Vorfreude auf die erste Sitzprobe steigt wie ein losgelassener Helium-Luftballon in lichte Höhen.

Alpine A110S vor dem Center Seite

Die Alpine zeigt bereits im Stand, dass sie zum sportlichen Fahren geboren wurde

Marcus Stanzel vom Alpine Center Wien übergibt mir die Eintrittskarte zum Glück in Form einer Fernbedienung in Kartenform, die ein Keyless-Go ermöglicht. Kleiner Exkurs: Marcus ist Alpine Advisor und frisch gebackener Staatsmeister im Auto-Slalom. Mit einer Alpine A110 am Start, konnte er im letzten Saisonrennen den Sack zumachen und den Meister-Titel einstreifen. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Meisterschaft. Top-Fahrer und Top-Auto – eine Kombi, die passt.

Anziehen statt einsteigen

In einen Bus oder in einen SUV steigst du ein. Eine Alpine ziehst du dir an, wie einen Maßanzug von Dior. In den Testwagen wurden die nur 14 kg leichten Sabelt Schalensitze mit Carbon-Verkleidung reingeschraubt. Die saugen dich rein – da willst eh nimmer raus. Verstellung geht nur vor/zurück – nix rauf/runter oder Lehne vor/zurück. Das brauchst du eh nicht. Feinjustierung machst du mit der Lenkrad-Verstellung. Alle notwendigen Schalter und Knopferln liegen in Griffweite.

Cockpit des Alpine A110S

Der Innenraum ist funktionell und klar gestaltet. Alles ist dort, wo es sein soll. Die Verarbeitung ist Premium

Langsam verschmilzt du immer mehr mit der Alpine. Die Hände streichen über das griffige Lenkrad. Die Daumen verhaken sich in ergonomischen Mulden und betten sich wie in Abraham’s Schoß. Warum die Griff-Flächen mit glattem und der obere Bereich des Lenkradkranzes mit rauhem Leder bezogen ist – und nicht umgekehrt – entzieht sich meinem Wissen. Ist halt so. Die Verarbeitung des Cockpits mit Leder und Carbon-Applikationen ist hochwertig und haptisch top. Den Innenraum zieren orange Farbtupfer – das Markenzeichen der ‘S’-Version.

Alpine A110S - Lenkrad Sportknopf

Die Fun-Taste – mit dem SPORT-Knopf wählst du die Fahrmodi SPORT und TRACK

Der Start-Knopf – der Weg zum Glück?

Stell den Fuß auf das Metall-Bremspedal und drücke mit dem Finger den rot leuchtenden Start-Knopf in der Mittelkonsole. Der nächste Schritt am Weg zum Glück ist vollbracht.

Hinter dir lässt der Achtzehnhunderter-Turbo-Benziner einen kurzen Brüller los. So unmittelbar – so  nah – so echt! Drücke den ‘D’-Knopf – das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe legt unmerklich den ersten Gang ein. Los geht’s!

Pedale Alpine A110S

Die Metall-Pedalerie zeigt sportliche Akzente

Erste ErFAHRungen

Erste Erfahrungen im Stadtverkehr – die Alpine fährt sich total unspektakulär. Und das ist gut so. 90 % Alltagstauglichkeit ist garantiert (die ersten 5 % Abzug gibt es wegen der schlechten Sicht nach hinten). Der Fahrmodus bleibt auf ‘Normal’ – die ‘S’ ist für alle Tage zu hart. Jede kleine Unebenheit federt auch dein Rückgrat mit ab. Weil die ‘Backbone-Suspension’ herhalten muss gibt’s weitere 5 % Abzug für die Alltagstauglichkeit. Die Start-Stop-Automatik hilft dir Sprit sparen bei den unzähligen roten Ampeln – warum sind die immer bei MIR rot?

Alpine A110S Automatik Wahlknöpfe

Automatikwählknöpfe – einfach und unmissverständlich

Nächste Station: Stadtautobahn – die Wiener Südost-Tangente. Starker Verkehr – zum Glück kein Stop&Go-Verkehr. Die Alpine schnurrt bravurös in der Blech-Kolonne mit. Pass auf beim Spurwechseln – Stichwort ‘Sicht nach hinten’. Vom Alpine Center in Favoriten über die Südost-Tangente und die Donauufer-Autobahn bis Strebersdorf – Durchschnittsverbrauch: 6,5 Liter köstlichen Super auf 100 Km. Das ist für einen 292 PS starken Sportwagen mehr als OK – finde ich halt. 

Armaturenbrett des Alpine A110S

Je nach Fahrmodus zeigt das Digital-Cockpit ein anderes Design – hier der Normal-Modus

Kurvige Landstraßen – der natürliche Lebensraum

Aber jetzt! Wir nähern uns dem eigentlichen, natürlichen Lebensraum dieser Spezies. Jawoooohl!!! Kurvige Landstraßen! Sabber! Fahrmodus auf ‘Sport’. Das Fahrwerk wird noch eine Spur straffer, der Motor reagiert spontaner auf Gaspedal-Bewegungen. Ist die Alpine in der ‘Pure’- und ‘Légende’-Version schon ein Kurvengiral, so vermag die ‘S’ das noch zu toppen. 40 Pferdchen  mehr im Rücken, 4 mm näher dem Boden, eine straffere Fahrwerks-Abstimmung und eine Hochleistungs-Bremsanlage von Brembo. 

Bramssattel A110S Alpine

Bremsen von Brembo verzögern die leichte Alpine grandios

Im ‘Sport’-Modus hängt der Motor gierig am Gas! Beim Zurückschalten schnalzt er dir einen Zwichengas-Stoß rein und rotzt vor sich hin – ein Ohrenschmaus für Junge und Junggebliebene. Auf den Hunderter katapultiert dich die Alpine in 4,4 Sekunden. Bei 260 Km/h ist Top-Speed erreicht – brauchst du aber eh nicht auf der kurvigen Landstraße. Da zählen andere Werte. 

Beschleunigungsanzeige des Alpine A110S

Im Performance-Monitor werden die wichtigsten Stammtisch-Daten präsentiert

Adrenalin pur – eine Imaginations-Übung

Und nun: eine Imaginations-Übung der feinen Sorte. Stell dir vor…Heute ist ein sonniger Werktag. Du hast dir heute frei genommen, um dich mit deiner Alpine zu vergnügen. Ein köstliches Frühstück genossen und los geht’s.

Testfahrt mit dem Alpine A110S Frontansicht Kellergasse Wien

Das Weinviertel ist ein ideales Revier für leichte Sportwagen, wie die Alpine

Zielgegend: das Weinviertel. Sanfte Hügel – kaum Verkehr – kurvige, gut einsehbare Straßen in äußerst dünn besiedeltem Gebiet. Die Straße führt dich zunächst durch einen Wald – gemütliches, entspanntes Durchrollen ist angesagt. Wald aus und das freie Geläuf breitet sich vor deinen Füßen aus. Garniert mit einem Asphaltband aus kurzen Geraden, mehr oder weniger engen Kurven, leicht an- und wieder absteigend. Und vor allem… LEEEER! Das Zeichen für ‘pedal to the metal’! Der Motor heult auf – die Automatik schaltet ein, zwei Gänge zurück und die knappen 300 PS drücken dich in den leichten Sabelt-Sitz, während die Alpine nach vorne schießt.

Sabeltsitze des Alpine A110S

Leichte Schalensitze von Sabelt bieten hervorragenden Halt und ausreichend Komfort

Die Kurve fliegt auf dich zu. Anbremsen – fest in die Brembos steigen. Diesmal per Schaltpaddles manuell zurückschalten. Einlenken – kurz vor dem Scheitelpunkt wieder aufs Gas. Raufschalten und Vorpfeilen bis zur nächsten Kurve. Wieder Anbremsen. Immer exakter – mehr und mehr bist du eins mit dem Auto. Die Grenzen des Machbaren bleiben in deinem Kopf – die Alpine ist noch weit davon entfernt. Das Grinsen im Gesicht wird breiter und breiter. Jawohl!!! Dafür wurde die Alpine A110 S geschaffen. 

Alpine A110 on the Road Seitenansicht

Startbereit in einer Kellergasse im Weinviertel

Tipp – geh an die Grenzen

Ein Tipp unter Freunden: versuche nicht, die Grenzen der Alpine im öffentlichen Straßenverkehr zu erkunden. Du könntest in die Illegalität abgleiten. Besuche einen der Track-Days, die vom Alpine Center für Besitzer und Interessenten angeboten werden – einen Bericht davon findest du in den nächsten Monaten hier im Magazin – stay tuned!

Kofferraum des Alpine A110S Moells

Bei diesem Kofferraum steht einer Wochenend-Tour zu zweit nichts mehr im Wege. Auch im Heck versteckt sich ein kleines Gepäckfach

Oder du reist zu einer Rennstrecke, die freies Fahren anbietet. Das Gepäck für diesen Ausflug bringst du im vorderen Kofferraum locker unter – zwei maßgeschneiderte Alpine-Trolleys passen da rein. Im Heck verstaust du deine Brieftasche und deinen Helm (?) oder so…

Alpine Center Halle mit Modellen

Der Schauraum im Alpine Center Wien mit allen verfügbaren Modellen

Fazit des Redakteurs

Alpine bietet mit der A110 S einen genialen Sportwagen an. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich die Alpine am wohlsten. In der ‘S’-Variante für den Alltag etwas zu unbequem, besticht sie durch Power, Handlichkeit und einer Straßenlage mit einer Haftung wie ein Gecko. Der Kofferraum reicht für Wochenend-Ausflüge zu zweit. Fahrleistungen und Fahrspaß sind ganz oben auf einer x-teiligen Skala. Achtung Suchtgefahr! 

On the Road mit dem Alpina A110S im Weinviertel Österreich

Aus jedem Blickwinkel ist die Alpine ein Gustostückerl

Daten & Fakten des Testfahrzeuges

  • Fahrzeug: Alpine A110 S
  • Motor: 4-Zylinder Turbo Benziner – Heck-Mittelmotor
  • Kraftübertragung: Heckantrieb
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
  • Hubraum: 1.798 ccm
  • Leistung: 215 kW / 292 PS
  • Drehmoment: 320 Nm
  • Beschleunigung 0-100 Km/h: 4,4 Sek.
  • Höchstgeschwindigkeit: 260 Km/h 
  • Verbrauch (Norm): 6,4 l/100 Km (kombiniert)
  • Verbrauch (Test): 6,5 l/100 Km (gemütliches Dahingleiten) bis
    14 l/100 Km (Ausnutzung der Leistung – sehr sportliche Fahrweise)
  • Länge: 418 cm
  • Breite: 180 cm (ohne Außenspiegel)
  • Höhe: 125 cm
  • Radstand: 242 cm
  • Leergewicht: 1.114 Kg
  • Reifen: 215/40 R 18 (vorne), 245/40 R 18 (hinten)
  • Preis des Testautos: EUR 78.533,- (Alpine 110 S ab EUR 71.900,-)
  • Optionale Ausstattung des Testautos:
    • Rückfahrkamera
    • Dach aus Carbon
    • 18”-Leichtmetallräder von ‘Fuchs’
    • Sabelt-Schalensitze mit Carbon-Verkleidung
    • Fußmatten mit Alpine-Logo

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Text und Fotos: Andreas Icha

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