Der Untertitel des Buches verrät bereits einiges – THE BEST CLASSIC CARS ON THE PLANET.
Galt die Liebhaberei für in die Jahre gekommene Automobile jahrzehntelang als verschrobenes Hobby besonders wohlhabender, älterer Herren, zieht sie heute ein immer breiteres und jüngeres Publikum an.
Veranstaltungen wie die Mille Miglia in Italien, das Festival of Speed im englischen Goodwood oder Pebble Beach in den USA erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und erreichen von Jahr zu Jahr stetig wachsende Zuschauerzahlen. Diesem Phänomen will das Buch Classic Cars Review Rechnung tragen und zeigt in opulenter Optik eine Sammlung der schönsten, spannendsten und exklusivsten Young- und Oldtimer-Fahrzeuge, die es bisher nur auf besagten Veranstaltungen, im Museum oder hinter verschlossenen Türen privater Sammlungen zu sehen gab. Ein Concours d’Élégance in Buchform sozusagen.

© Classic Cars Review – The Best Classic Cars on the Planet, published by teNeues, http://www.teneues.com. FERRARI, 166 MM Spider, 1953,
Photo © Tom Haxson/courtesy of RM Sotheby’s & Classic Driver
Neben Klassikern wie dem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer, Aston Martin DB5 oder Maserati Sebring präsentiert das Buch auch eine Vielzahl außergewöhnlicher Automobile mit Geschichte, die in Kleinstmengen produziert wurden oder von denen nur noch wenige Exemplare erhalten sind, die in Besitz bekannter Persönlichkeiten waren oder als Rennwagen spektakuläre Erfolge einfuhren. Doch nicht nur die Fahrzeuge selbst, sondern auch die Institutionen und Akteure hinter den Kulissen der exklusiven Oldtimer-Szene werden gezeigt. Neben großen, noch nie gezeigten Sammlungen und ihren Sammlern bietet das Buch auch exklusive Einblicke in die Welt der größten Auktionshäuser, der innovativsten Händler und der wichtigsten Veranstaltungen der Szene.
Nach den Vorwörtern von Jürgen Lewandowski und Paolo Tumminelli und der Einleitung des Autors beginnt der Hauptteil dieses Prachtbands mit der Präsentation von top-restaurierten Autos aus international bedeutenden Sammlungen wie z.B. Automotive Gems, Listen Up!, etc. Nachfolgend erfreuen Abbildungen von exklusiven Events, wie Pebble Beach, Mille Miglia, Goodwood, u.s.w. Fotos von Fahrzeugen bei Auktionen runden diesen einmaligen Bildband ab.





Das hier beschriebene Werk ist ein Must-Have für Old- und Youngtimer Fans weltweit und sollte in keiner Bibliothek fehlen. Zweisprachige Textierung (deutsch und englisch) unterstrichen die Internationalität.
Der Autor und Fototraf – Michael Görmann
Michael Görmann hat keine Arbeit. Jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn. Er beschäftigt sich seit fast 30 Jahren ausschließlich mit seinen Hobbies. Die schönen Dinge des Lebens – darüber schreiben und sie fotografieren.
Die Lieblingsthemen des Autors und Fotografen: alles, was sich irgendwie bewegt, was technisch oder (fein-)mechanisch anspruchsvoll ist. Sein Herz gehört Oldtimern, Luxusuhren und technischen Innovationen. Nach dem Tageszeitungsvolontariat war er unter anderem Chefreporter des Uhren-Magazins, gründete zwei eigene Agenturen und arbeitete für Titel wie Focus, Robb Report, Playboy und Stern.
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Daten & Fakten zum Buch
- Buchtitel: Classic Cars Review
- Buch Untertitel: The best classic cars on the planet
- Autor: Michael Görmann
- Verlag: teNeues
- Genre: Sachbuch
- Einband: Hardcover, gebunden
- Seiten: 400
- Abbildungen: 310 Farb- und 40 Schwarz/Weiß-Fotografien
- Format: 37,8 x 30,2 cm
- Gewicht: 4.510 g
- Preis: € 133,70 (Österreich; thalia.at am 26.06.2022)
- Erscheinungsjahr: 10/2018
Text: Andreas Icha; Foto: teNeues Verlag