Digitale Außenspiegel beim Lexus ES 300h

Hochauflösende Kameras steigern Sicherheit und Komfort.

  • Sie erweitern das Sichtfeld beim Fahren und Einparken
  • sind vor Regen und Schnee geschützt
  • das schlanke Design reduziert Windgeräusche
  • Premiere ist auf dem Genfer Salon 2020
  • ab sofort können sie bestellt werden
Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Im ES 300h ersetzt Lexus erstmals in Europa die konventionellen Außenspiegel durch ein digitales Kamera-System. Eingeführt hat Lexus die Technik erstmals 2018 in Japan – als weltweit erster Hersteller in einem Großserienfahrzeug.

Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Diese bieten unter allen Fahr-Bedingungen eine verbesserte Sicht auf den Bereich hinter und unmittelbar neben dem Fahrzeug, reduzieren oder beseitigen gleichzeitig die toten Winkel. Dank der automatischen Weitwinkel-Funktion wird das Abbiegen und Rückwärtsfahren deutlich komfortabler und sicherer.

Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Um die Fahrzeug-Umgebung im Blick zu behalten sind weniger Kopfbewegungen notwendig. Die beiden Fünf-Zoll-Farbmonitore sind am Fuß der A-Säulen positioniert, auf der gleichen Höhe, auf der sich sonst die Außenspiegel befinden – somit dort, wo wir es als Autofahrer erwarten.

Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Die Kameras in schlanken aerodynamischen Gehäusen passen zu den eleganten Linien des ES. Sie sind kleiner als konventionelle Spiegelgehäuse. Dadurch: weniger Windgeräusche und ein größeres Sichtfeld des Fahrers nach schräg vorne. Kein Zufrieren und Beschlagen durch die integrierte Heizfunktion. Die Abblend-Automatik, reduziert die Blendwirkung nachfolgender Fahrzeuge bei Dunkelheit.

Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Weitere Features durch die Digitalisierung:

  • bei Rückwärtsgang automatisch ein vergrößertes Blickfeld
  • integrierter Totwinkel-Assistent
  • Einstellung über Bedientasten, wie bei konventionellen Rückspiegeln
  • Einklappfunktion bei parkendem Auto
Lexus ES 300h digitale Aussenspiegel

Hilfslinien werden eingeblendet: beim Einparken aber auch beim Fahren, um den Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern besser einschätzen zu können

Text: Andreas Icha, Fotos: Toyota Media

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