Dacia Duster – die dritte Generation

Seit 2010 gibt es den Duster in Österreich zu kaufen, 2018 schob Dacia die zweite Modellgeneration nach um nun die Variante drei auszurufen. Das Motto lautet ‚Noch mehr Dacia Duster‘. Was sich dahinter verbirgt, findest du hier im Artikel.

Die umfassenden Änderungen betreffen das Design, die technische Plattform, die Offroad-Eigenschaften, die verwendeten Materialien und ein weiterhin beachtliches Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Design: markantes Aussehen kombiniert mit einem soliden, robusten SUV-Charakter. Der Duster präsentiert sich lt. Dacia noch prägnanter und selbstbewusster.

Technische Plattform: die CMF-B-Plattform kam zunächst im Dacia Sandero und Jogger zum Einsatz und punktet durch ihre Flexibilität. Im Duster profitieren die Passagiere durch mehr Platz im Innenraum und durch einen Komfortgewinn.

Diese Plattform ermöglicht auch die Elektrifizierung in Richtung
a) Mild-Hybrid (Duster TCe 130 mit neuem 1,2-Liter Dreizylinder-Turbobenziner mit 48V-Startergenerator) und
b) Voll-Hybrid (Duster HYBRID 140 mit 1,6-Liter Vierzylinder plus zwei E-Motoren)

Materialen: ertmals kommt mit Starkle ein neues, von Dacia entwickeltes Material zum Einsatz. Es besteht zu 20 % zu 20 % aus recycletem Polypropylen und ist völlig lackfrei. Dadurch reduziert sich der Kohlenstoff-Fußabdruck beim Produktionsprozess. Starkle kommt bei den seitlichen Dekorelementen sowie beim vorderen und hinteren Unterfahrschutz zum Einsatz. Aus Umwelschutzgründen verzichtet Dacia beim Duster auf Zierchrom und Leder.

Dacia Fahrzeuge zeichnet schon seit jeher ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Auch beim neuen Duster soll dieser Vorteil erhalten bleiben.


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Text: Andreas Icha, Fotos: Renault Communications

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